23. – 26.05 – Was lange währt…

… wird gut. Endlich haben es auch die Uroma Irmgard und der Günter zu uns nach Höfingen geschafft. Lange hat es gedauert (schließlich bin ich nun schon 9 Monate auf dieser Welt), aber es war wunderschön. Mit dem Günter kann man herrlich Faxen machen. Kein Wunder, dass ich immer mein süßestes Lächeln aufgesetzt habe, wenn er das Zimmer betreten hat.

Wir haben den Beiden bei schönstem Sommerwetter Stuttgart gezeigt. Danach durften ein kleiner Einkaufsbummel und ein großer Eisbecher natürlich nicht fehlen. Fleißig waren Uroma und Günter auch. Sie haben die vielen liegen gebliebenen Näharbeiten gemacht, unsere Balkonkästen bepflanzt, die Blätter der Zimmerpflanzen abgewischt,… Trotzdem hatten sie jede Menge Zeit um mit mir zu spielen und spazieren zu gehen.

An einem besonders heißen Tag wollten wir mal einen anderen Spielplatz ausprobieren. Der Papa wusste natürlich welchen Weg wir gehen mussten ;.)! Da gab es ganz schön Ärger mit der Mama, weil sie eine andere Route einschlagen wollte. Das Ende vom Lied… die Mama hat nachgegeben, wir sind Papas Weg gefolgt und haben deshalb bei größter Hitze einen riesigen Umweg zum Spielplatz gemacht. Was lernen wir daraus? Auf die Mama hören! Na ob ich das immer umsetzen kann? Zu Papas Verteidigung muss aber auch gesagt werden, dass er die Wegbeschreibung von Tante Evi und Onkel Sebastian hatte, die einige Tage vorher auf dem Spielplatz waren. Endlich auf dem Spielplatz angekommen, wartete schon meine Freundin Sophie auf mich. Aber seht selbst, was wir dort alles erlebt haben: