19.06 - Wo gehobelt wird...

...fallen Spähne...und manchmal fließt dabei auch Blut.

Ich bin ja gerade dabei mich beruflich neu zu orientieren.

Das "Baby-Dasein" ist zwar ganz witzig, aber irgendwann will man ja auch sein eigenes Geld verdienen. Und so teste ich immer wieder neue Berufe aus.

Heute: "Der Vermesser"!!! Und weil ich der bzw. die Beste Vermesserin sein will, nehme ich mir gleich die schwierigsten Objekte zur Vermessung vor...in dem Fall die Terrasse der Nachbarn.

Trotz penibler Vorbereitung und allen erdenklichen Arbeitsschutzmaßnahmen ist es bei der Vermessung zu einem tragischen Unfall gekommen...meine mehrfach preisgekrönte Hechtsprungeinlage zur Überwindung großer Dinstanzen endete leider mit einer Bauch- bzw- Kinnlandung. Ok...ich weiß wie groß die Terrasse nun ist...aber die Schmerzen sind schon erheblich...

Fazit: Dieser Beruf ist mir zu gefährlich...

Beim nächsten Mal teste ich den Beruf der "Putzkraft".

07.06 bis 17.06 - Urlaub…

…was ist das eigentlich? Ich habe mir das immer so erklärt: Papa geht net arbeiten...und hat damit Urlaub. Ich gehe nicht arbeiten und damit habe ich auch Urlaub. Warum wir jetzt extra in den Urlaub fahren erschließt sich mir nicht ganz...aber ich bin ja offen für alles.

Auf jeden Fall ist der Papa am 07. Juni ganz zeitig mit dem Fahrrad losgefahren ...in den Urlaub. Zum Abschied meinte er: „Bis heute Nachmittag in Langenaltheim.“ Viele Stunden später sind Mama und ich dann mit dem Auto in den Urlaub gestartet. Zum Glück haben wir jetzt ein großes Auto, in das all unser Gepäck passt. In Langenaltheim (im Altmühltal) erwartete uns ein wunderschönes Ferienhaus mit einem großen Garten, einem Pool, einer Sauna,... Das alles soll nur für Mama, Papa und mich sein…? Wie ich kurze Zeit später feststellen musste, sollten wir „unser Anwesen“ noch mit Janett, Rico, Yvonne, Heiko, Claudia, Lina, Dana und Roli teilen. Die ersten Tage hatten wir super Wetter und konnten den Pool in vollen Zügen genießen. Die Großen haben täglich die olympischen Tischtennismeisterschaften ausgetragen, die EM-Spiele angesehen und gegrillt. Ein paar Ausflüge durften natürlich auch nicht fehlen. Wir waren zum Beispiel am Brombachsee und haben dort eine Schiffstour gemacht. Obwohl Alle so lieb und nett zu mir waren, wollte ich die ganze Zeit am Liebsten bei Mama und Papa sein. Da dachten die Beiden doch wirklich, dass sie mich morgens zu Janett und Rico ins Bett stecken können um endlich mal selber auszuschlafen. Fehlanzeige! Nach kurzen aber heftigen Protesten meinerseits ging es wieder zu Mama und Papa. Die eine Woche ging viel zu schnell vorbei und weil wir Drei noch keine Lust hatten nach Hause zu fahren, haben wir noch einen Abstecher zum Uropa Walter gemacht. Dort hatte ich wie immer viel Spaß. Besonders der Schrank mit den Töpfen hatte es mir angetan…

6.06 - Urlaubsstimmung

Weil der Autor mit dem Kofferpacken für unseren Urlaub nicht fertig wird, lassen wir heute die Bilder für sich sprechen.


Hier seht ihr mich mit meinen Freundinnen Sophie und Anne und mit meiner Mama.









Erste Stehversuche und die Freude danach.














Nach so viel Abendsport bin ich so müde, dass ich einschlafe, bevor ich meine Spieluhr loslassen kann.


Auf dem Töpfchen habe ich viel Spaß. Mama und Papa freuen sich immer riesig wenn Etwas im Töpfchen ist. Damit es ihnen nicht langweilig wird, lege ich ab und zu mal einen Baustein oder den Schlüsselbund dazu.