Freitag, 5. Oktober 2007

05.10 - Einzugsfeier "Bauabschnitt 1"


Gestern habe ich noch mal einen Abstecher zu den Schiebockern und zur Ur-Oma gemacht.Schließlich mußte ich mich doch bei Allen standesgemäß verabschieden.

Die Rumreiserei hat mich dann so müde gemacht, dass ich sogar abends eingeschlafen bin.

Dieses Foto hat Seltenheitswert.




Als kleines Danke für die tolle Woche sind wir dann noch heute Nachmittag zusammen nach Langwolmsdorf gefahren. Dort waren wir lecker Kaffee trinken und die schönen Holzschnitzereien bestaunen. Das hat mir sehr gut gefallen, aber noch viel besser fand ich die Besichtigung der Alpakas. Das sind vielleicht witzige Tierchen. Für meinen Geschmack allerdings ein bisschen zu langweilig...stehen ja nur rum und fressen.

Danach haben wir uns verabschiedet. Das war - wie immer bei Abschieden - sehr traurig. Jetzt muss ich noch sooooo lange warten, bis ich Oma und Opa wieder sehe.

Nach dem Abschied mit Oma Silvia und Opa Harald wiederum galt für den restlichen Tag die Parole - Ausruhen. Die fleißigen Tagebuchleser unter Euch wissen ja, dass das für mich kein Problem ist. Ich bin zum Leidwesen meiner Eltern doch eher nachtaktiv – tja, das ist halt Pech.

Aber ich schweife ab. Wie gesagt, ich musste mich ausruhen, weil abends haben Sebastian und Buschi ihre Einzugsfete „Bauabschnitt 1“ gemacht. Zu der waren alle Helfer geladen. Und weil Papa einige Schubkarren Zement, Sand, Beton, was auch immer, gefahren hat, durfte er bzw. ich auch mit feiern.

Das war wieder mal ne feine Sache. So viele Mütter und solche die es noch werden wollen. Da versteht es sich von selbst, dass man unentwegt geknuddelt wird.

Leider musste ich viel zu früh ins Bettchen. Nur weil ich mal ein kleines bisschen zickig geworden bin.

Mama hatte Pech, sie musste mich trösten. Für sie war damit die Feier beendet, während Papa noch das ein oder andere Schnäpschen getrunken hat…der kann schnarchen sag ich Euch.

Und bei Opa muss - wie kürzlich bie Rico - auch ein Bier schlecht gewesen sein. Seht Euch den Opa doch mal an...


Doch trotz des schlechten Bieres hat mir der Opa die ganze Wohnung gezeigt und mich unermüdlich geknuddelt und Leuten vorgestellt.
Ich sags Euch, Baby sein, kann so schön sein.




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